Best Practice Many employers are still reluctant to completely relocate jobs to the "dream office" or international remote work destinations, as this can involve, among other things, considerable pitfalls in terms of income taxes, social security, payroll, permanent establishments, and work permits. For important key functions, however, this is an excellent way to attract qualified employees, provided the initial efforts of legal clarifications and implementations within the company are not shied away from. In the following series, we will provide you with a step-by-step guide on how to implement remote work abroad in a legally compliant manner. We will focus on the technical aspects of income taxes, social insurance, and work permits for international remote work. Whether your employees only want to work remotely abroad for a few weeks, or you are hiring qualified employees with a foreign place of residence and work. With our help, you will be able to lay the foundations for remote work in your company. Part 1: A question of definition - What is remote work anyway? Part 2: Social security for remote work abroad Part 3: Income Taxes for remote work abroad Part 4: Work permits for international remote work Part 5 (Monthly Special): Detailed practical cases of remote work for HR departments regarding income taxes, social insurance, work permits, payroll, and employment contracts. 6 convinus.com
Best Practice Global Mobility: Schritt-für-Schritt-Anleitung für das Set-up von Remote Work Teil 1: Eine Frage der Definition – Was ist Remote Work überhaupt? Der Wandel in der Arbeitswelt war in den letzten Jahren – nicht zuletzt aufgrund der Pandemie – gewaltig. Von jetzt auf gleich schafften Arbeitgeber die notwendige Infrastruktur, damit ein Grossteil ihrer Mitarbeiter mit „Bildschirmtätigkeiten“ von zu Hause ausarbeiten konnte. Dies führte nicht nur zu einer breiten Akzeptanz des Homeoffice, sondern auch zum Wunsch der Mitarbeiter, zukünftig flexibler arbeiten zu können. „Dream Office“, „Workation”, „Working from anywhere”, aber auch „International Remote Working”, „Virtual Assignments” und „Hybrid Work” hielten als Begrifflichkeiten in den Unternehmen Einzug. Eine einheitliche Definition gibt es hierfür allerdings bis heute kaum. Daher dürfte das Verständnis in Bezug auf diese Wortschöpfungen nicht nur von Unternehmen zu Unternehmen, sondern auch unter den (HR-) Mitarbeitern unterschiedlich ausfallen. Wir versuchen uns daher an einer Definition ausgewählter Begriffe und diese von «Remote Work» abzugrenzen: Hybrid Work: Die Arbeitnehmer arbeiten sowohl im Homeoffice als auch im Büro des Arbeitgebers. «Hybride Teams» arbeiten entweder an den gleichen Tagen im Büro bzw. im Homeoffice oder auch ortsversetzt, um zum Beispiel Büroräumlichkeiten bestmöglich zu nutzen. Virtual Assignments: Bei virtuellen Entsendungen nimmt der Arbeitnehmer für den gleichen Arbeitgeber zwar temporär eine neue Stelle im Ausland an, aber der Mitarbeiter zieht nicht ins Ausland um. Er geht der neuen Tätigkeit nahezu ausschliesslich «virtuell», d.h. mit Hilfe der entsprechenden IT-Infrastruktur an seinem bisherigen Wohn- bzw. Arbeitswort, nach. Workation: Das Arbeiten an Urlaubsorten auf Wunsch des Arbeitnehmers wird auch «Workation» genannt. Der Kunstbegriff setzt sich aus den Worten «work» und «vacation» zusammen. Viele Arbeitgeber möchten diesem Wunsch zwar mindestens temporär nachkommen, stehen diesbezüglich aber vor vielen administrativen und rechtlichen Hürden. Dreamoffice & Working from Anywhere: Ähnlich wie bei Workation richtet sich der Mitarbeiter seinen Wunscharbeitsplatz an seinem Wunscharbeitsort ein. Je nach Wunsch des Arbeitnehmers könnte es sich hier um eine dauerhafte oder sich permanent wandelnde Lösung im Inoder Ausland handeln. 7 convinus.com
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